10.02.10

Mit Chile und Argentinien sind wir nun in den deutlich am weitesten entwickelten Ländern Südamerikas angekommen - den Kulturschock mussten wir erst mal überwinden (v.a. den direkten Kontrast zu Bolivien) Man hat plötzlich das Gefühl, in Europa oder den USA zu sein. Die Strassen sind asphaltiert, die Busse fahren wieder schneller als 40km/h, man sieht BMWs und Audis durch die Gegend fahren, die Menschen sehen aus wie in Europa und können rechnen  (in Bolivien mussten wir zum Teil für die 90jährige Supermarktkassiererin den Taschenrechner bedienen ), die Dinge sind irgendwie wieder organisiert und logisch, Babys werden wieder in Kinderwägen rumgeschoben und nicht auf den Rücken gebunden und auf den Toiletten gibt es wieder Klopapier. Und lustigerweise verschwanden auch jegliche Magenprobleme fast zeitgleich mit dem Grenzübertritt

Erste Station in Argentinien war Mendoza, bei ca. 40°. Auch das waren wir nicht mehr gewöhnt...

Und was muss man in Mendoza natürlich machen? Klar, eine Weinverkostung


Los gehts in einer Schokolikör und Absinth - Fabrik


dann auf die erste Bodega...
















Bodega Nr. 2








auch den argentinischen Essgewohnheiten haben wir uns natürlich bereits angepasst Das ist übrigens die Kinderportion - das durchschnittliche argentinische Rindersteak hat 500g (für 5-7€)




Das noch zur Verdeutlichung des gestiegenen Standards In diesem Nachtbus bekommt man nach dem Abendessen noch Whiskey on the Rocks serviert und W-Lan gibts auch...

Momentaner Aufenthaltsort:
daheim
zuletzt aktualisiert am:
20.04.10: Landgaenge
"Die Welt ist ein Buch - wer nie reist, liest nur eine Seite davon"
 
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