17.11.09

Wikipedia sagt:

Der suedamerikanische Tayrona-Nationalpark beginnt östlich des kleinen Nachbarortes Taganga von Santa Marta und verläuft über ca. 35 km zwischen der kolumbianischen Karibikkueste und dem Gebirge Sierra Nevada bis hin zur Mündung des Río Piedras im Osten. Der Park umfasst eine Fläche von etwa 15.000 Hektar wovon ca. 3.000 Hektar maritim sind.

Der westliche Teil wird dominiert durch hellbraune Hügel mit spärlicher Vegetation. Die zentralen und östlichen Abschnitte sind gekennzeichnet durch weiße Strände und kleine Buchten, dahinter finden sich Kokospalmen, Riesenkakteen sowie tropischer Regenwald.

Der Tayrona-Nationalpark wurde 1969 gegründet und ist benannt nach dem hier früher beheimateten indigenen Stamm der Tairona-Indianer. Aus dieser Zeit sind lediglich einige archäologische Reste, wie Steinfundamente, übrig geblieben.

Wir sagen:

Einfach der Wahnsinn!!!!
























kleine Staerkung zwischendurch...







Es gab Haengematten am Strand und Haengematten in dieser Huette auf dem Berg... alle haben uns die Huette empfohlen weil "da weht ne leichte Brise und es gibt kaum Moskitos"


waere an sich auch echt nett, wenn nicht ploetzlich die haengematte nachgeben wuerde und man in der pfuetze liegt. oder wenn nicht nachts ein sturm kommt und man patschnass im kalten wind liegt




dafuer steht man dann gern frueh auf und kuckt sich den sonnenaufgang an... traumhaft!









Es folgt Steffis Regentanz, um erneute Gewitter zu vermeiden - erfolgreich













Von wegen da oben gibts keine Moskitos




Mmmmh, Fruehstueck!!!



Zum Schluss noch ein Video von meinem morgendlichen Rundgang... so steht man doch gerne auf....

Momentaner Aufenthaltsort:
daheim
zuletzt aktualisiert am:
20.04.10: Landgaenge
"Die Welt ist ein Buch - wer nie reist, liest nur eine Seite davon"
 
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